Eine kurze Definition zu Geodatendiensten liefert die Arbeitsgemeinschaft GDI-Südhessen (GDI=Geodateninfrastruktur).

Geodatendienste erlauben den standardisierten Zugriff auf die zur Verfügung stehenden Geodaten. Sie bieten das Abrufen von Kartenausschnitten im Internetbrowser an, können Hintergrundinformationen zu bestimmten Orten liefern und ermöglichen Analysefunktionen. Beispiele sind der „Web Map Service“ (WMS) oder der „Web Feature Service“ (WFS).

Quelle: gdi-infotour.de



Wie ein Geodatendienst genutzt werden kann, das soll nun an einem konkreten Beispiel gezeigt werden.